Samstag, 27. Oktober 2012

Wir zeigen am Sonntag, dem 11. November die Kölner Erstaufführung von MASKS


"Einer der zehn besten Horrorfilme des Jahres" (aintitcoolnews.com)

Beginn 12 Uhr. Frank Blum vom Filmclub und MASKS-Produzent Gertjan Rooijakkers werden in einer kurzen Doppelconference einige Hintergrund-Infos präsentieren, Beginn des Films dann ca. 12.15 Uhr.
Ort: Köln, Cinedom, Saal 8, 2. OG. Der Cinedom ist eines der schönsten Multiplexkinos der Republik, vor allem innen  (-:  . Adresse: Im Mediapark 1, 50670 Köln.

______________________________________________________________

Wir zeigen hier keine Szenenfotos, da sie womöglich von der Firma Blogspot wieder gelöscht werden, wie es schon einmal geschah. Vor kurzem hatten wir hier von der MASKS-Vorführung im Filmclub Bali berichtet, daraufhin hat Blogspot unseren gesamten Internetauftritt zwei Wochen lang einfach vom Netz genommen und währenddessen alle Szenenbilder gelöscht. Das ist leider kein Witz.

MASKS ist ein ungewöhnlicher, faszinierender Spielfilm, bei dem ausnahmsweise mal keine Steuergelder verbrannt wurden wie bei FEUER, EIS UND DOSENBIER und anderen "Kunstwerken", er entstand ohne Fördermittel.
Am ehesten ist das Opus wohl dem Genre des Horrrorfilms zuzuordnen, auch nach Meinung der Amis: Bei Ain´t It Cool News wurde MASKS unter die 10 besten Horrorfilme des Jahres 2012 gewählt, noch vor CABIN IN THE WOODS. Auf Festivals gab es bereits einige Auszeichnungen, so erhielt MASKS den Publikumspreis beim Pariser Festival des fantastischen Films.
Beim Rojo Sangre Festival in Buenos Aires erhielt MASKS Auszeichnungen in den Kategorien Best Director, Best Editing, Best Art Direction.

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Hurra, wir sind 1 Jahr alt!


Gestern wurde gefeiert, Scarlett Johansson wurde eingeflogen und ließ es ordentlich spritzen (d.h.  im Geiste war sie dabei).
Gestern vor einem Jahr wurde nämlich  in Leverkusen (in LEVERKUSEN, ehret die Provence!) bei Köln von drei Filmbesessenen die Gründungsurkunde unterzeichnet, von zwei Aktivisten des Netzwerks www.dirtypictures.de, dem gebürtigen Kölner Frank Blum, Wahlkölner Holger Klopsch, Dritter im Bunde war Puppenspieler und Filmemacher Roger Brink. Zur Jahreswende kamen noch weitere Mitglieder hinzu, dann gab es wieder eine Art "Flurbereinigung", that´s Life. Die Anzahl der Mitglieder sagt nichts über die Qualität eines Filmclubs aus, siehe Filmclub Bali.    -   Na denn Prost, auf die nächsten 12 Monate, auf dass wir trotz oftmals leerer Clubkasse durchhalten mögen und weiterhin die Puppen tanzen lassen - auf der Kinoleinwand!
Wer uns nachträglich gratulieren will, kann das übrigens auch gern mit einem Like auf unserer Facebookseite "Filmclub Akasava Köln" tun.

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Wir zeigen am Samstag, dem 27. Oktober um 15 Uhr im Off Broadway in Köln:




DIE JUNGE SÜNDERIN, D 1960, Regie Rudolf Jugert

Ein ungewöhnlicher Nachkriegsfilm: Die Geschichte einer jungen Frau (Baal), die in der Zeit des Wirtschaftswunders den gesellschaftlichen Aufstieg sucht. Die Handlung beginnt im 2. Weltkrieg und endet 1960. Näheres siehe unter www.filmportal.de. Mit Karin Baal, Rudolf Prack (Bild), Vera Tschechowa, Paul Hubschmid, Grethe Weiser u.a.

Pilotfilm zu einer geplanten Filmreihe RAISING KARIN  -  FRÜHE FILME MIT KARIN BAAL ab Dezember oder Januar im Kölner Cinedom, wir suchen noch Sponsoren. Und warum dann ausgerechnet im schönen, aber teuren Cinedom? Das ist eine lange Geschichte, nachzulesen bei cinefacts.de.


Bisheriges Feedback (Auswahl):

    "Eine Reihe mit Karin Baal ist eine sehr gute Idee." (dirtypictures.de)

   "Im Rahmen eurer angekündigten Karin-Baal-Reihe wäre COSA OVETE FATTO A SOLANGE ganz toll." (cinefacts.de)


   "Ich würde sogar sagen, daß ein Giallo wie SOLANGE nicht nur die Baal-Fans anzieht, sondern auch die, die sich für einen Neo-Giallo wie MASKS interessieren, der ja auch im Cinedom läuft." (noch eine Stimme aus cinefacts.de)

Euer Wunsch ist uns Befehl. Es wird sogar wieder mal eine Erstaufführung geben, und zwar eine auf der ungekürzten (!) Fassung basierende deutsche Synchronfassung, die nie ins Kinos kam und überhaupt noch nie veröffentlicht wurde.

Also ein absolutes Muss für Wallace-Fans.

Die bisher bekannte deutsche Fassung ist bekanntlich ein Torso, um ca. eine Viertelstunde gekürzt, und die Liebesszene zwischen Karin und Fabio Testi ist laut schnittberichte.de 14 Sekunden kürzer. Nicht so bei uns.  (-:


Jetzt fehlt nur noch ein Sponsor. Dann käme es vor Jahresende noch zu einem zweiten Edgar-Wallace-Film im Filmclub (nach Francos AKASAVA), auch wenn die "orthodoxen Rialtoisten" weder Franco noch die späten Coproduktionen mit Italien ernst nehmen. Andere dafür umso mehr   (-:


Interessenten, die uns unterstützen wollen, als Mitglied oder mit einer Spende, sind stets herzlich willkommen.  (-:


________________________________________________________________


VORSCHAU: Am 11. November präsentieren wir im Cinedom die Kölner Erstaufführung von MASKS, mit Susen Ermich (Bild) in der Hauptrolle. Ein ungewöhnlicher, faszinierender Horrorfilm, bei dem sich Kenner an Argento und Bava erinnert fühlten.